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9 Natur-Highlights auf Rügen

Bizarre Kreidefelsen, imposante Steilufer, uralte Buchen und artenreiche Landschaften: Rügen beeindruckt auf ganzer Linie. Kaum zu glauben, dass so viele Naturwunder auf ein und derselben Insel zu finden sind. Lasst Euch von den Top 9 Naturhighlights verzaubern!

1. Alte Buchenwälder: UNESCO-Welterbe im Nationalpark Jasmund

Alte Buchenwälder

Der Nationalpark Jasmund ist mit seinen 3102 Hektar der kleinste unter den deutschen Nationalparks. Hier befinden sich auch die berühmten Kreidefelsen, die durch Romantiker wie Caspar David Friedrich Weltruhm erlangt haben. Das Gebiet liegt etwa 100 Meter über dem Meeresspiegel. Höchste Erhebung ist der 161 Meter hohe Piekberg. Hier finden sich Milliarden Jahre alte Steine und Fossilien und sogar ein von einem Förster gepflanzter Mammutbaum aus Amerika. Im Nationalpark wird das größte zusammenhängende Buchenwaldgebiet der Ostseeküste geschützt, dessen Motto es ist: Natur Natur sein zu lassen.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

2. Die weiße Kreideküste: der berühmte Königsstuhl

Rügens Kreideküste

Sie ist das Wahrzeichen der Insel Rügen und beliebtes Ausflugsziel für viele Besucher: Die Kreideküste. Besonders die Morgenstimmung an der Ostsee und die aufgehende Sonne lässt die Kreidefelsen in strahlendem Weiß erscheinen. Der majestätischste unter ihnen ist wohl der Königsstuhl. Er ragt vom Buchenwald gekrönt aus dem prächtigen Kreidemassiv hervor. Mit seinen 118 Metern über Normalnull wacht er als Gebieter über die Ostsee. Wer ihn in seiner ganzen Pracht wahrnehmen möchte, begibt sich am besten auf die etwa einstündigen geführten Schiffstouren, die vom Sassnitzer Hafen starten.

Weitere schöne Ausblicke an Rügens Kreideküste

Von der Victoriasicht kann man den einen Kilometer entfernten Königsstuhl bestaunen. Diese Sicht befindet sich direkt am Hochuferweg, der von Sassnitz zum Königsstuhl führt. Die Namensgeberin ist die Kronprinzessin Victoria. Ein Gedenkstein erinnert an ihren Besuch.

Genauso bekannt und beliebt waren ebenfalls die Wissower Klinken, eine imposante Kreideformation, die so manchen Künstler in ihren Bann zog. Der Name „Klinken“ kommt aus dem Slawischen und steht für Keil oder Winkel. Durch erosionsbedingte Hangrutsche sind die charakteristischen Wissower Klinken vor einiger Zeit ins Meer gestürzt. Nördlich der ehemaligen Klinken reckt sich die bekannte Ernst-Moritz-Arndt-Sicht 60 Meter in die Höhe. 

Unser Tipp für einen schönen Spaziergang entlang der Jasmunder Kreideküste: Der neue Erlebnispfad “Kreide” führt Euch von Sassnitz aus entlang dieser Naturhighlights zum Nationalpark Zentrum Königsstuhl. Hier findet Ihr zusätzliche Informationen über weitere Orte zum Wandern auf Rügen.

Anwendung als Rügener Heilkreide

Die uralte Kreide mit organischem Ursprung findet heute Anwendung in der Medizin sowie in Beauty- und Wellnesseinrichtungen. Sie entstand vor etwa 65 bis 70 Millionen Jahren als Meeresablagerung und enthält neben Mikro- auch Makrofossilien. Als Heilmittel in Form von Packungen oder Badezusätzen regt sie durch ihre basischen Eigenschaften die Säureproduktion des Körpers an und fördert somit den Stoffwechsel.

3. DBU-Naturerbe Prora: vielfältiger Lebensraum zwischen Bodden und Ostsee

DBU Naturerbe Gebiet

Das DBU Naturerbe-Gebiet Prora liegt am „Kleinen Jasmunder Bodden“ der Insel Rügen. Es umfasst den Großteil der zwischen Binnenbodden und Ostsee gelegenen Landzunge „Schmale Heide“. Hier bieten naturnahe Dünen, Feuchtheiden und Heidemoore mit seltenen Orchideen, Erlenbrüche mit imposanten Schwertlilien und Röhrichte im Ufersaum des Boddens einen Lebensraum für viele Tier- und Pflanzenarten, wie die geschützte Rohrdommel. Dreiviertel der DBU Naturerbeflächen auf Rügen, zu denen auch das im Süden bei Binz gelegene Waldgebiet Fangerien und die Halbinseln Stedar und Pulitz am Westufer des Boddens gehören, sind bewaldet. Besonders wertvoll sind die noch großflächig erhaltenen, alten Laubwaldbestände, wie beispielsweise die totholzreichen, naturnahen Hangbuchenwälder. Hier finden schützenswerte Greifvögel, Spechte, Fledermäuse und eine Vielzahl weiterer Tier- und Pflanzenarten ihre Heimat. Ganzjährig werden spannende Führungen angeboten.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

4. Buskam: größter Findling Norddeutschlands

Buskam Findling

Besonders stolz sind die Göhrener auf den größten Findlingsblock Norddeutschlands, den Buskam (auch Gottesstein genannt), der auch als “Nationales Geotop” zertifiziert ist. Neueste Messungen ergaben, dass der 300 Meter vor der Küste ruhende Stein ein Volumen von 206 Kubikmetern und ein Gewicht von 540 Tonnen hat. Das ist sicher schwer vorstellbar, würde aber etwa dem Gewicht von 180 Elefanten entsprechen. Wie tief er allerdings im Meeresboden steckt, konnte bisher noch nicht erforscht werden. Man sagt, dass früher die Mönchguter ihren Hochzeitstanz auf dem Gottesstein veranstaltet hätten. Bis zu 40 Personen sollen auf ihm Platz gefunden haben und trotz diverser Obstwässer nicht ins Meer gefallen sein.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

5. Feuersteinfelder: Naturschutzgebiet zwischen Prora und Mukran

Feuersteinfelder

Eine geologische Attraktion und ein beliebtes Ausflugsziel sind die Feuersteinfelder. Auf den vor rund 4.000 Jahren angespülten, kieselgroßen Steinablagerungen wachsen heute charakteristische Wacholder- und Heideinseln. Hier lassen sich der majestätische Seeadler und die Heidelerche sowie die Kreuzotter beobachten.

Nördlich des Ostseebades Binz, am Ortseingang von Mukran, befinden sich die Feuersteinfelder. Sie sind ein beliebtes Ausflugsziel. Von Mukran (Parkplatz „Feuersteinfelder“) aus ist ein Wanderweg ausgeschildert. Die Kurverwaltung Binz bietet in den Sommermonaten eine geführte Radwanderung an. Ihre Einmaligkeit und Größe, das Naturschutzgebiet erstreckt sich über 40 Hektar, macht die Schmale Heide mit den Geröllwällen zu einem Naturereignis von internationalem Rang. Hauptbestandteil sind 14 hintereinander liegende und etwa zwei Kilometer lange, parallel zur Ostseeküste verlaufende Geröllwälle.

ÜBRIGENS: Die Feuersteinfelder sind für unsere Liste der Kraftorte Rügens unentbehrlich.

Kennzeichen der Feuersteine

Das Gestein bildet sich in der Kreide, ist sehr hart und spröde. Wenn man zwei Feuersteine aneinander reibt, riecht es nach Schwefel und man kann damit Funken erzeugen (Flintstein-Flinte). In prähistorischer Zeit wurde der Stein zur Herstellung von Werkzeugen und Geräten verwendet, da er sehr scharf splittert. Die Farbe ist grau-weiß, schwarz-weiß oder bläulich-weiß. Hat der Stein ein durchgehendes Loch, dann nennt man ihn auch Hühnergott, ein beliebtes Souvenir und Glückbringer. Das Loch im Gestein stammt dabei von herausgewitterter Kreide.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

6. Kap Arkona: der nördlichste Punkt Rügens

Kap Arkona

Das Flächendenkmal Kap Arkona gehört neben dem Fischerdorf Vitt zur Gemeinde Putgarten und ist eines der beliebtesten Ausflugsziele auf Rügen. Das Kap beherbergt neben der 45 Meter hohen Steilküste eine ganze Reihe von Sehenswürdigkeiten:

Direkt an der Kap-Spitze liegt der Burgwall der Jaromarsburg. Daneben glitzert die Glaskuppel des restaurierten Peilturmes. Auf dem Wege zu den beiden Leuchttürmen am Kap Arkona hat der Deutsche Wetterdienst seinen traditionellen Sitz. Der Schinkelturm, der große Leuchtturm als auch der Peilturm sind zu besichtigen.

Zu Füßen der beiden Leuchttürme liegt der Leuchtturmwärtergarten, angelegt durch den legendären Leuchtturmwärter und Seenotretter Schilling, dessen Spalierobst noch heute Früchte trägt. Bekannt geworden ist der kleine Garten als Spielstätte des Sommertheaters am Kap. Künstler und Kunsthandwerk haben sich im Peilturm und um die beiden Leuchttürme angesiedelt. Führungen durch die beiden Bunkeranlagen und die einmalig schöne Landschaft runden das Erlebnis Kap Arkona ab.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

7. Nationalpark Boddenlandschaft: Hiddensee und Halbinsel Bug

Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft

Der Nationalpark Vorpommersche Boddenlandschaft ist der größte Meeresnationalpark der deutschen Ostseeküste. Dieser umfasst Ostsee- und Boddengewässer sowie Landflächen Vorpommerns im Bereich der Halbinsel Darß-Zingst sowie der westlich der Insel Rügen gelegenen Gewässer. Auch Hiddensee und die Halbinsel Bug südwestlich von Dranske gehören zu dem Nationalpark. Landschaften, die geschützten Pflanzengattungen und seltenen Vogelarten wie Zwergseeschwalben, Austernfischern oder Sandregenpfeiffern einen naturbelassenen Lebensraum bieten.

Ausstellung zum Nationalpark Boddenlandschaft auf dem Bug

In der Ausstellung „Bug“ in der Schutz- und Informationshütte auf der gleichnamigen Halbinsel erfahrt Ihr Wissenswertes über den westlichen Teil der Insel Rügen und den Bug. Die Geschichte dieses größten Sandhakens Rügens wird dargestellt, auf Flora und Fauna sowie Landschaftsveränderungen eingegangen. In Vitrinen können Wat- und Wasservögel, Steinfunde und Fossilien betrachtet werden, ein Ölbild vermittelt einen lebendigen Eindruck von den Wäldern des Bugs. Der Zugang zu dem Schutzgebiet ist nur über angebotene Führungen und nach Anmeldung möglich.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

8. Kraniche: tierisches Naturspektakel auf Wittow und Ummanz

Kranichflug

Die unter strengem Schutz stehende Vogelart erscheint im Frühjahr und Herbst auf Rügen, um zu rasten. Zu erkennen sind die Vögel des Glücks an ihrem trompetenden Ruf und ihrer keilförmigen Staffelung im Flug. Die Beobachtung des Tanzes der edlen Vögel gehört sicher zu den schönsten Naturbeobachtungen. Kranich-Rastplätze entlang der Bodden-Ufer, an denen sich Tausende von Kranichen gleichzeitig aufhalten, befinden sich auf den Halbinseln Jasmund und Wittow und der Insel Ummanz. Spezielle Wanderungen, Führungen und auch Kranichfahrten mit dem Schiff werden im Herbst auf Rügen angeboten, um dieses Naturspektakel live erleben zu können.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

9. Vilm: urwüchsiges Naturparadies im Rügischen Bodden

Blick vom Vilm auf das Festland
Blick vom Vilm auf das Festland

Südöstlich von Lauterbach bei Putbus liegt die kleine Insel Vilm. Das nur 0,94 Quadratkilometer große Stückchen Land inmitten des Rügischen Boddens glänzt als eine der unberührtesten Naturreiseziele Mecklenburg-Vorpommerns. Trotz ihrer geringen Größe mit 2,5 km Länge ist ihre Natur von großer Artenvielfalt geprägt und das Eiland durch die Meeresgewalten in ständiger Veränderung.

Einer der letzten Urwälder Deutschlands

Dickstämmige und hochwüchsige Buchen im Alter von 250 bis 300 Jahren bieten den seltenen Vogelarten ideale Brutplätze. Die fruchtbare Vegetation und die abwechslungsreichen Küstenformen haben auch die Geschichte der Insel und deren Nutzung nachhaltig geprägt. Ihre ökologische Vielfalt ist idealer Schauplatz und Standort für die Außenstelle des Bundesamtes für Naturschutz, in dessen Diskussionsforum sich heute internationale Politiker und Wissenschaftler für den Umweltschutz einsetzen.

Geschichte der Insel Vilm

Seit 1936 steht Vilm unter Naturschutz. Mit der Erbauung des Badehauses in Goor 1818 wurde die Insel zum beliebten Ausflugsziel für Touristen, bis schließlich zu DDR-Zeiten die öffentliche Nutzung untersagt und Vilm stattdessen Urlaubsdomizil für hohe DDR-Politiker wurde. Seit 1990 ist sie Teil des Biosphärenreservates Südost-Rügen.

So erreicht Ihr das Naturidyll

Auf Vilm findet Ihr unberührte Natur und magische Spuren von Mönchen, Malern und Mächtigen, die einst auf der Insel unterwegs waren. Das Naturparadies kann nur im Rahmen einer Führung erkundet werden. Euer Ausflug dahin startet in Lauterbach auf dem Motorschiff „Julchen“ – allerdings nur mit Voranmeldung.

TIPP: Für Eure Rügentouren empfehlen wir Euch die Rügen-App, die randvoll mit vielen nützlichen Informationen ist.

Die Pflanze wird 15-50 cm hoch und besitzt lange, kriechende Ausläufer. Die Blätter einspringen einer Blattrosette und sind gefiedert. Die Blüten sind herrlich goldgelb und fallen sofort auf. Sie
schließen sich bei Regen halb und nachts völlig. Die Blütezeit reicht von Mai bis in den Juli. Das Sammelgut dieser Pflanze sind die Blätter. Gesammelt werden sie von Mai bis in den August hinein und die Wurzel vom Frühjahr bis in den Herbst.

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Eva-Maria

Eva-Maria

Mit ihrem geschulten Rügen-Kennerblick erkundet Eva-Maria gern mit ihrer Familie die ganze Insel und zeigt Euch ihre Lieblingsplätze. Im Südosten der Insel Rügen verbrachte sie ihre Bullerbü-Kindheit und ging dann zum Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften nach Wien. Vom Land in die Stadt, vom Meer auf den Berg: nach diesem Kontrastprogramm hat sie wieder auf Rügen Fuß gefasst. Was sie mit Rügen verbindet? Heimat, die tägliche Dosis Meer und ein Gespür für die Eigenarten der Rüganer, die trotz kühlem Wesen ein großes Herz für ihre Insel haben.

Regionen & Orte auf Rügen

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