10 außergewöhnliche Häuser, die Geschichte schreiben

Rügens Architektur reicht von steinalten Kirchen, über herrschaftliche Gutshäuser bis zu märchenhaften Schlössern. Doch spannend ist auch deren Lebenslauf. Wir haben eindrucksvolle Bauten besucht, deren Geschichte uns sofort in den Bann zieht. Lest mehr dazu in unseren Top 10!

Top 10: Liste von besonderen Bauten auf der Insel Rügen

Die Redaktion präsentiert Euch Gebäude, die nicht nur wegen ihrer Architektur, sondern auch wegen ihrer besonderen Geschichte begeistern.

Die 10 Standorte im Überblick

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1. Der KdF-Bau in Prora: von Diktaturen geprägt

© FotoArt Mirko Boy

Die Schmale Heide, nördlich von Binz an der Prorer Wiek gelegen, war bis 1936 ein unberührtes Naturschutzgebiet. In den 30er Jahren erwarb die Deutsche Arbeitsfront das Gebiet an der Prorer Wiek mit einer Strandlänge von fast zehn Kilometern. Am 2. Mai 1936 erfolgte die Grundsteinlegung für den sogenannten Koloss von Prora – ein 4,5 Kilometer langer Gebäudekomplex aus acht fünfstöckigen Betonbauten. Der sollte von den Nazis als Kraft-durch-Freude-Seebad (KdF) errichtet werden, das Projekt blieb durch den Zweiten Weltkrieg aber unvollendet. Nach dem Krieg wurde die heute denkmalgeschützte Anlage von der NVA (Armee der DDR) größtenteils ausgebaut und bis zur Wiedervereinigung 1990 genutzt. Heute sind die Gebäude alle privatisiert und größtenteils saniert. Ihr findet hier unter anderem Museen und Ausstellungen, Hotels und Restaurants, Eigentumswohnungen und Geschäfte.

Mehr geschichtliche Hintergrundinformationen zu Prora findet Ihr in unserem Blogbeitrag über Prora auf Rügen.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

2. Das Theater Putbus: seit zwei Jahrhunderten große Bühne

Theater Putbus

Das fürstliche Theater Putbus ist ein dominantes Bauwerk im klassizistischen Stil an der Ecke Alleestraße/Markt. 1821 wurde es eröffnet und von 1992 bis 1998 aufwendig restauriert. Trotz der Umbauten konnte viel von der alten Bausubstanz erhalten werden. Es gilt als schönstes und ältestes durchgängig bespieltes Theater in Mecklenburg – Vorpommern. Zahlreiche Schmuckstücke finden sich in diesem außergewöhnlichen Bau wieder.

Das Theater ist behindertenfreundlich eingerichtet und besitzt eine Schwerhörigen-Hilfs-Anlage. Der Saal hat insgesamt 258 Plätze. In diesem fürstliche Ambiente werden zahlreiche Veranstaltungen geboten. Bei Führungen kann man mehr über die Architektur und die Geschichte des Baus erfahren.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

3. Das Jagdschloss in der Granitz: fürstliche Aussichten über Rügen

Jagdschloss Granitz

Das Jagdschloß Granitz auf dem 106 m hohen Tempelberg liegt drei Kilometer südöstlich von Binz inmitten des größten zusammenhängenden Buchen-Mischwaldgebietes Norddeutschlands. Besonders sehenswert ist die gusseiserne Wendeltreppe im Mittelturm, der nach Plänen von Karl Friedrich Schinkel entstand. Die 144 Meter über dem Meeresspiegel liegende Plattform des Turmes bietet einen weiten Panoramablick über die Insel.

Architektur des Jagdschlosses

Das Jagdschloss wurde durch den Berliner Architekten und Baumeister Johann Gottfried Steinmeyer im Stil der norditalienischen Renaissance-Kastelle errichtet. Es hat vier Ecktürme und einen Mittelturm, der nachträglich durch den berühmten preußischen Oberregierungsbaurat Karl Friedrich Schinkel in den Bauplänen ergänzt wurde. Im Inneren des Turmes befindet sich eine freitragende Wendeltreppe mit 154 Stufen, eine Meisterleistung des Eisenkunstgusses. Das Gewicht der Eisentreppe wird vollständig von den Seitenwänden aufgenommen, so dass sie quasi in den Turm eingespannt ist.

Geschichte des Jagdschlosses

In der Blütezeit des Klassizismus von 1837 bis 1851 ließ Wilhelm Malte I., Fürst und Herr zu Putbus das Jagdschloss Granitz erbauen. Zuvor stand ein Jagdhaus mit zwei Pavillons auf einer Lichtung (1723 erbaut), das nach der Renovierung im Jahr 1815 mit neogotischem Dekor versehen wurde. Das Ensemble wurde 1730 durch einen Aussichtsturm (Belvedere) auf dem Hügel oberhalb des Jagdhauses ergänzt.

Der Einbau eines saalhohen Kamins im Marmorsaal bildete 1851 den Abschluss der Bauarbeiten. Von 1865 bis 1874 wohnte die fürstliche Familie nach einem Brand im Putbuser Stadtschloss selber im Jagdschloss. Bereits 1900 gab die Familie das Schloss zur Besichtigung frei. Heute ist es eine der meist besuchten Sehenswürdigkeiten auf Rügen.

Das Jagdschloss als heutiges Museum

Das Jagdschloss Granitz ist ganzjährig für Besucher geöffnet. Zu besichtigen sind der 38 Meter hohe Mittelturm mit Aussichtsplattform, die Dauerausstellung im Erdgeschoss sowie die repräsentativen Salons und der imposante Marmorsaal im Obergeschoss. Neben einer umfangreichen Trophäensammlung geben moderne Museumsmedien mit Hörspielen, Modellbauten und Installationen einen Eindruck von der ursprünglichen Ausstattung des Jagdschlosses. Der Marmorsaal mit dem raumhohen Kamin und einem Relief aus weißem Marmor ist der Festsaal des Schlosses. Als Außenstelle des Standesamtes Binz bietet dieser Platz für Trauungen mit bis zu 70 Gästen. Neben Hochzeiten wird der Saal auch für Konzerte genutzt.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

4. Das Kurhaus im Ostseebad Binz: Toplage, vielfach genutzt

Kurhaus Binz

Das junge Kurhaus hat eine sehr wechselhafte Geschichte. Im Jahre 1888 begannen zwei Bankiers mit dem Bau des Kurhauses in Binz, welches zwei Jahre später für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. 1906 brannte es bis auf die Grundmauern ab. Durch die Gemeinde Binz wurde es im Jugendstil erneut aufgebaut und 1908 eingeweiht. In den folgenden 50 Jahren wechselten sich stetig die Eigentumsverhältnisse. Ein Stolperstein vor dem Kurhaus Binz erinnert an Adalbert Bela Kaba-Klein, einen einstigen Eigentümer des Hotels. Er wurde von den Nazis enteignet, verhaftet, konnte bei der Deportation entkommen und überlebte im Untergrund. Auch von der nächsten Diktatur bliebt das Kurhaus nicht verschont.

1956 übernahm das Ministerium des Inneren der DDR das Gebäude für zwei Jahre. Bis 1961 wurde es von der NVA genutzt, anschließend wurde es Ferienheim für Bergbauarbeiter der sowjetischen WISMUT-AG. Auch das Reisebüro der DDR hatte eine Zeit lang die Verwaltung übernommen. Seit längerer Zeit ist es nun ein Hotel.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

5. Die Schlosskirche im Putbuser Park: einst Kursaal

Schlosskirche Putbus

Der spätklassizistische Bau in Putbus wurde 1892 Pfarrkirche. Die Ausstattung stammt noch aus der Umbauzeit und das Altarbild von dem Mailänder Meister Daniele Crespi. Ursprünglich war dieses Gebäude kein Gotteshaus, sondern ein Kursaal, in dem rauschende Festlichkeiten abgehalten wurden. Fürst Malte zu Putbus war es, der 1844 bis 1846 dieses Haus als Kursaal mit einem zwei­stöckigem Mittelbau und zwei einstöckigen Seitenflügeln errichten. Etwa 50 Jahre später ließ die Kirchengemeinde den Kursaal mit nahezu allen typischen Merkmalen zu einer Kirche umbauen.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

6. Badehaus Goor in Lauterbach: Wellnesstempel aus Fürstenzeit

Badehaus Goor

1871 begann der Bau des größeren dreiteiligen Friedrich-Wilhelm-Bades. Hier floss das Wasser durch Rohre in die Badewannen in den zehn Badezellen. Außerdem gab es Logierräume, einen Speisesaal und Wirtschaftsräume. Ursprünglich befanden sich im Badehaus Goor in Lauterbach zwei italienische Marmorwannen. Das Meerwasser wurde in Tonnen hinauftransportiert. Heute ist das Denkmal ein Hotel, in dem man noch immer den Fokus auf Wellness setzt.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

7. Billroth-Haus in Bergen: Wiege der Forschungsmedizin

Geburtshaus von Theodor Billroth (1829-1894) befindet sich in Bergen. Der international renommierte und angesehene Mediziner Theodor Billroth wurde hier am 26. April 1829 geboren. Durch seine 1881 erstmals erfolgreich durchgeführte Magenresektion (Entfernung von krebskranken Teilen des Magens) wurde er weltberühmt. 1894 wurde er in Wien beigesetzt. Er war einer der bedeutendsten Chirurgen des 19. Jahrhunderts, gilt als Begründer der modernen Bauchchirurgie und Pionier der Kehlkopfchirurgie. Das Anlegen von Krankenblättern ist ebenfalls auf ihn zurückzuführen. Am Haus ist eine Gedenktafel angebracht.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

8. Klosterhof in Bergen: heilige Stätte

Klosterhof Bergen

Fürst Jaromar I. stiftete der Kirche in Bergen auf Rügen ein Nonnenkloster. Die ersten Bewohnerinnen waren Benediktinernonnen aus dem dänischen Bistum Roskilde. Seit der Sanierung 2004 des Ensembles befinden sich hier unter anderem Schauwerkstätten und das Museum der Stadt. Der Hof dient auch als Veranstaltungsort für Märkte, Konzerte und Feste.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

9. Ernst-Moritz-Arndt-Turm in Bergen: Rügens Dichter zu Ehren

Ernst-Moritz-Arndt-Turm Bergen

Der 27 Meter hohe Turm auf dem Rugard – mit Ausblick über die Insel – wurde zu Ehren des Dichters Ernst Moritz Arndt 1877 errichtet. Die Grundsteinlegung erfolgte am 26. Dezember 1869. Die gläserne Kuppel erhielt das Baudenkmal nach der Sanierung zum 125-jährigen Bestehen.

Ernst Moritz Arndt wurde als Sohn eines ehemaligen Leibeigenen am 26.12.1769 in Groß Schoritz auf Rügen geboren und verstarb am 29.01.1860 in Bonn. Beeinflusst durch die Not der Landbevölkerung verfasste er eine „Geschichte der Leibeigenschaft in Pommern und Rügen“, in der er die herrschenden Zustände anklagte. Ernst Moritz Arndt hatte ein bewegtes Leben: Er war Professor für Geschichte und Sprachen, kämpfte gegen Napoleon, wurde Abgeordneter bei der Frankfurter Nationalversammlung 1848 und schrieb zahlreiche Märchen und Gedichte.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

10. Waldhalle Sassnitz: UNESCO Welterbeforum

Die Waldhalle Sassnitz – einst Gaststätte und Pension – ist nun UNESCO-Welterbeforum im „Michael-Otto-Haus“. Das 1888 errichtete Gebäude nahe der Wissower Klinken ist damit ein neuer Anziehungspunkt für Wanderer, Aktive und Naturliebhaber sowie zweite Service-Zentrale des Nationalpark-Zentrums KÖNIGSSTUHL. In der historischen Waldhalle im Nationalpark Jasmund kann man neben der Ausstellung mit Blick auf die „Alten Buchenwälder“ Interessantes und Wissenswertes zu den Waldbeständen auf der Halbinsel Jasmund erleben und erfahren.

TIPP: Für Eure Entdeckungstouren empfehlen wir auch unsere Rügen-App (www.ruegen-app.de) inklusive Routen-, Such- und Navigationsfunktion.

13. Der Apfel – „Pommerscher Krummstiel“

Der Pommersche Krummstiel © René Geyer

Er gehört zu dem bekanntesten Obst, gerade in der dunklen Jahreszeit und besonders zur Wintersonn-wendzeit: der Apfel. Der Apfelbaum, der uns im Wonnemonat Mai mit seinen herrlichen Blühten erfreute, trägt im Herbst die herrlich goldroten, reifen Äpfel.

Besonderheiten des Pommerschen Krummstiels

Der hier vorgestellte Apfel ist sogar ein richtiger „Rüganer“. Er entstand vermutlich schon vor 1800 auf der Insel Rügen! Der Apfel ist mittelgroß und erntereif von September bis in den Oktober. Seine Genußreife hat er von Oktober bis Februar. So ist er ein echter Winterapfel.
Dieser Apfel war in Vorpommern eine der Hauptsorten. In alten Gärten und auf längst verlassenen, alten Hofstellen ist er noch heute anzutreffen. Ein besonderes Erkennungsmerkmal bei dieser wunderschönen, alten Apfelsorte ist der krumme Stiel, der aus der sogenannten Stielgrube hervortritt. Der Apfelbaum selbst ist sehr starkwüchsig und kann sehr alt werden. Er bildet eine breite Krone. Die Apfelsorte an sich ist aber gefährdet.

Nutzen für Mensch und Tier

Für alle Verwendungen ist der Apfel nutzbar, ob zum Rohverzehr, zum Saften, zum Kochen oder für die Geleeherstellung. Die Äpfel besitzen ein süßsäuerliches, würziges Aroma und sind schön knackig.
Schaut man sich nicht nur den Nutzen des Obstes für uns Menschen an, sondern auch den für unsere heimische Insektenwelt kommt man sogar bei unserem „Rüganer“ ins Staunen. Der Pollenwert für Insekten wird als sehr hoch bezeichnet. Sehr viele Wildbienenarten profitieren von der Blüte und auch etliche Raupenarten kommen auf dem Apfelbaum vor, was wiederum ein Vorteil für unsere heimischen Vögel ist. Auch heimische Schmetterlinge fliegen den Apfelbaum in seiner Blütezeit gerne an.

Der „Pommersche Krummstiel" in der Mythologie

Unseren germanischen Vorfahren war der Apfelbaum sogar heilig und sorgte in der Götterwelt für Kraft und Ausdauer.

Mehr Hinweise für Kulturfans

Rügen bietet eine Vielzahl an Kulturangeboten. Hier könnt Ihr schon mal Schnuppern.

Historische Rundwege durch Sassnitz auf Rügen

Bei den Hausgeist-Touren könnt Ihr Sassnitz in historischen Stationen entdecken.

Museen und Ausstellungen auf Rügen

Entdeckungstouren, bei denen Ihr Rügen von der eher unbekannten Seite kennenlernt. Hereinspaziert in Rügens Museen!

Eva-Maria

Eva-Maria

Mit ihrem geschulten Rügen-Kennerblick erkundet Eva-Maria gern mit ihrer Familie die ganze Insel und zeigt Euch ihre Lieblingsplätze. Im Südosten der Insel Rügen verbrachte sie ihre Bullerbü-Kindheit und ging dann zum Studium der Publizistik- und Kommunikationswissenschaften nach Wien. Vom Land in die Stadt, vom Meer auf den Berg: nach diesem Kontrastprogramm hat sie wieder auf Rügen Fuß gefasst. Was sie mit Rügen verbindet? Heimat, die tägliche Dosis Meer und ein Gespür für die Eigenarten der Rüganer, die trotz kühlem Wesen ein großes Herz für ihre Insel haben.

Regionen & Orte auf Rügen

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